Die römischen Verträge

Die offizielle Darstellung:

Die Römischen Verträge wurden am 25. März 1957 von Belgien, der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden in Rom unterzeichnet und gründeten mit dem EWG-Vertrag die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und dem Vertrag für Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM) zwei wesentliche Bestandteile der späteren Europäischen Gemeinschaften. Der Vertrag trat am 1. Januar 1958 in Kraft.

 

Unsere erweiterte Sichtweise:

Das römische Reich ging zwar offiziell im frühen 6.Jahrhundert n. Chr. unter, ganz jedoch nicht.  Dinge, wie Regierungsform, Bürger, Senat und auch die vielen Götter wurden von den nachfolgenden europäischen Regierungen übernommen. 

Die Bibel sagt aus, dass dieses vierte Reich, das römische Reich, daß Reich sein wird, aus dem der Antichrist hervorkommen wird. Deshalb ist es nicht verwunderlich, das ausgerechnet die römischen Verträge der Grundstock des wiederkehrenden römischen Reiches ist, ein Wink mit dem Zaunpfahl.

 

Quellen:

Wikipedia